Jeder Markierer der in Deutschland gespielt werden soll, muss über ein , Kaliber und Händlerstempel verfügen. Ist dies nicht der Fall begeht man nach dem dt. Waffengesetz eine Straftat. Der Erwerb und Besitz dieser Waffen ist ab 18 Jahren erlaubt, wenn die Geschossbewegungsenergie nicht über 7,5 Joule liegt und die Waffe mit einem F im…
Woodland ist eine Spielform beim Paintball. Woodland-Spielfelder werden meist in bewaldeten Flurstücken errichtet, mindestens aber auf Freiflächen mit natürlichem Untergrund (z.B. Wiesenstücke oder Äcker). Die Deckungen sind meist aus Naturmaterialien wie Holz, Stein oder Erdaushub gefertigt. Durch die Witterungseinflüsse unterliegen Platz, Aufbauten und Boden ständiger Belastung und müssen vom Feldbetreiber gewartet und regelmäßig saniert werden….
Insbesondere im Woodland- bzw. Szenario-Paintball gibt es enorme spielerische Freiheiten. In diesem Beitrag bieten wir Euch eine Auswahl der gängigsten Spielvarianten. Capture the Flag Beschreibung: „Capture the Flag“ normalerweise 5 gegen 5 gespielt. Gespielt werden kann sowohl auf einem Speedball-Feld oder auf einem Woodland-Feld. Jedes Team startet von seiner Basis. Dort ist auch die eigene…
Paintball erfreut sich in den letzten Jahren steigender Beliebtheit. Darum möchten wir eine Plattform schaffen, über die jeder ohne großen Aufwand in unseren Sport hineinschnuppern kann. Geschichte des Paintballs. Die Legende besagt, dass das „Paintball Game“ im Jahre 1979 in Australien erstmals enstand. Im „Bush“ verwendeten die Bauern Druckluftpistolen, um das Vieh zu markieren. Paintball…
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FDM – Fused Deposition Modeling
Funktionsweise des 3D-Druckes mit der Schmelzschichtung
FDM basiert grundsätzlich auf drei Elementen: ein Druckbett, auf dem das Objekt gedruckt wird, eine Spule Filament, die das Druckmaterial liefert, sowie ein Druckkopf, der auch Extruder genannt wird. Zusammenfassend kann man sagen, dass das Filament abgerollt und anschließend vom Extruder geschmolzen wird, der nun das Material Schicht für Schicht auf der Druckplatte ablegt.
Nahaufnahme des Extruders des 3D-Druckers Replicator 2 von Makerbot
Wer „3D-Druck“ sagt, spricht gleichzeitig vom „3D-Druck-Modell“. Alles beginnt mit der virtuellen Konzeption eines Objektes mit Hilfe einer CAD-Anwendung.
Der 3D-Druck beginnt mit der Aufheizung des Gerätes auf eine Temperatur von ca. 200°C, welche für das Aufschmelzen des Materials erforderlich ist. Als die wichtigsten Materialien im Bereich FDM gelten PLA(Polylactide) und ABS(Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer).
Mit dem FDM-Druck kompatible Materialien
Diese Technologie ist kompatibel mit einer großen Anzahl an thermoplastischen Polymeren (PLA, ABS, Polycarbonat, PET, PS, ASA, PVA, Nylon, ULTEM und zahlreichen weiteren Filamenten auf Basis von Metallen, Stein, Holz und weiteren Materialien, die leitfähig, biologisch abbaubar, hitzebeständig sind oder sich für die Verwendung draußen eignen).
Indem man den Extruder durch eine Art Spritze ersetzt, ist es zudem möglich, Objekte aus Keramik, Sand oder aus Lebensmitteln, wie beispielsweise Zucker oder Schokolade zu drucken.
SLA – Stereolithographie
Stereolithographie
SLA, wie die Stereolithographie auch genannt wird, ist eine der Keimzellen des 3D-Drucks und deshalb eine der am besten ausgereiften und am häufigsten eingesetzten additiven Technologien. Bei der Stereolithographie wird ein flüssiges, UV-empfindliches Harz (Photopolymer) schichtweise durch einen Laser entlang der Bauteilkontur ausgehärtet. Die notwendigen Stützstrukturen für Überhänge oder Hohlräume werden automatisch mitgebaut und im Nachgang entfernt
Verfahrensvorteile
Schnelle Produktionszeit und daher kurze Lieferzeiten
Extrem hohe, sehr glatte Oberflächenqualität
Hohe Maßgenauigkeit
Hohe Detailauflösung
Einfache mechanische Nachbearbeitung
Urformen
Die glatten Oberflächen, die sehr hohe Genauigkeit und Detailauflösung machen die Stereolithografie wie geschaffen für die Erstellung von Urformen zum Abguss für z. B. Vakuumguss-Verfahren. Auch in der Dental- bzw. Schmuckindustrie findet die SLA häufig Einsatz bei der Erstellung von Urformen bzw. Formen, die per SLA aus ausbrennbarem Material gedruckt werden.
Visuelle Prototypen
Aufgrund der geringen Toleranzen, der hohen Detailauflösung und der sehr guten Oberflächeneigenschaften eignet sich die Stereolithografie hervorragend für Anschauungs- oder Ausstellungsmodelle. Diese können technischer Natur sein, z. B. Prototypen, die in hoher Genauigkeit erstellt werden oder Design-Prototypen bzw. Produkte.
Filigrane & Detailmodelle
Mit Stereolithografie lassen sich sehr gut kleine, filigrane und detailreiche Modelle erstellen. Dies ist von Bedeutung z. B. bei Kleinteilen im Prototypenbau oder auch ergänzenden Strukturen bei Architekturmodellen. Immer mehr Anwendung findet die Stereolithografie auch bei Designern, die mit dieser Technologie kleine (große) Meisterwerke erschaffen.